Naturschoenheiten
reiseschaf, Sonntag, 7. Dezember 2008, 09:28
Mir fehlen die Worte...
das ist an dieser Stelle ziemlich bloed. Hier also der Versuch, meine Eindruecke der letzten Tage zu formulieren. Vorweg: es gibt nicht genuegend Superlative, um diese fantastischen Landschaften und die vielfaeltige Vegetation zu erklaeren. Man muss es selbst sehen. Darueberhinaus habe ich das Zeitgefuehl voellig abgegeben, was wohl ebenfalls ein gutes Zeichen ist.
Tag 2 Lake Tekapo-Wanaka
Mount Cook ist angesagt. Tolle, alpine Landschaft. Dazu Sonne und heftiger Wind. Ich bin nicht sicher, ob Dr. Fish (= mein Fischmobil) den Elchtest bestehen wuerde. Auch beim wandern des Hooker Valley Tracks haut mich der Wind gelegentlich aus dem Tritt. Die Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel und Gletscherseen entschaedigen allemal.
Tag 3 Wanaka-Fox Glacier
Die Regenschlacht. In Vancouver hat der gleichmaessige Dauerregen genervt. Hier sind es Wassermassen, die -mit sehr wenigen Pausen- von oben runterkommen. Wenn ich etwas von der Regenwald-Kuestenlandschaft sehen moechte, muss ich raus. Auch wenn ich am Ende des Tages patschnass in Fox Glacier ankomme, es hat sich gelohnt.
Tag 4 Fox Glacier-Okarito
Unglaublich, blauer Himmel. DAS haette ich nicht erwartet. Das fruehe Aufstehen erlaubt einen Gang um den Lake Matheson, ueber dem der Morgendunst noch wabert.
Im Anschluss ist eine Heli-Hike Tour gebucht. Mit dem Helikopter geht es auf den Gletscher, dort "wandern" wir zwei Stunden durch unglaubliche Schnee- und Eisformationen. Wow. Zusaetzliches Glueck: durch den Regen der letzten Tage sind saemtliche Zuwege zum Gletscher gesperrt. Ohne diese Tour haette ich nicht viel gesehen.
Nur wenige Kilometer entfernt liegt Okarito, ein Kaff (oder eher Kaeffchen). Es liegt aber so landschaftlich schoen am Meer... Ein toller Abend
Tag 5 Okarito-Charleston
Sonne. Heute geht es gemuetlich die Kueste nach Norden. Highlights es Tages sind die Pancake Rocks (besser als erwartet) und der Pororaki River Track, von dem ich leider nur einen Teil erwandern kann. Und immer wieder endlose menschenleere Straende und Kuestenberge mit ueppiger Vegetation.
Tag 6 (also heute) Charleston-Pohara
Cape Foulwind mit seinen Robbenkolonien ist die Sehenswuerdigkeit ganz in der Naehe. Auch hier wieder abwechslungsreiche phantastische Landschaften. Steilkuesten und Straende - und gegen Mittag kommt auch die Sonne durch. Barfuss am Strand, das Wasser ist eher "erfrischend".
Danach die Bergetappe, gute fuenf Stunden durch nie langweilige Landschaften bis in den Norden der Suedinsel.
Das Leben auf der Ueberholspur (= Linksverkehr) ist dank Automatik und mit etwas Konzentration ganz gut zu meistern. Mittlerweile zeige ich den Fahrtrichtungswechsel auch nicht mehr mit dem Scheibenwischer an :-)
Bei dieser Gelegenheit: Dr. Fish hat ein Problem. Er saeuft. Das ist zum Glueck bei Benzinpreisen um 70 Euro-Cent zu verkraften. Und da alleine Trinken nur wenig Spass macht, leiste ich ihm hin und wieder mit einem Glas neuseelaendischen Weisswein Gesellschaft. Cheers!
das ist an dieser Stelle ziemlich bloed. Hier also der Versuch, meine Eindruecke der letzten Tage zu formulieren. Vorweg: es gibt nicht genuegend Superlative, um diese fantastischen Landschaften und die vielfaeltige Vegetation zu erklaeren. Man muss es selbst sehen. Darueberhinaus habe ich das Zeitgefuehl voellig abgegeben, was wohl ebenfalls ein gutes Zeichen ist.
Tag 2 Lake Tekapo-Wanaka
Mount Cook ist angesagt. Tolle, alpine Landschaft. Dazu Sonne und heftiger Wind. Ich bin nicht sicher, ob Dr. Fish (= mein Fischmobil) den Elchtest bestehen wuerde. Auch beim wandern des Hooker Valley Tracks haut mich der Wind gelegentlich aus dem Tritt. Die Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel und Gletscherseen entschaedigen allemal.
Tag 3 Wanaka-Fox Glacier
Die Regenschlacht. In Vancouver hat der gleichmaessige Dauerregen genervt. Hier sind es Wassermassen, die -mit sehr wenigen Pausen- von oben runterkommen. Wenn ich etwas von der Regenwald-Kuestenlandschaft sehen moechte, muss ich raus. Auch wenn ich am Ende des Tages patschnass in Fox Glacier ankomme, es hat sich gelohnt.
Tag 4 Fox Glacier-Okarito
Unglaublich, blauer Himmel. DAS haette ich nicht erwartet. Das fruehe Aufstehen erlaubt einen Gang um den Lake Matheson, ueber dem der Morgendunst noch wabert.
Im Anschluss ist eine Heli-Hike Tour gebucht. Mit dem Helikopter geht es auf den Gletscher, dort "wandern" wir zwei Stunden durch unglaubliche Schnee- und Eisformationen. Wow. Zusaetzliches Glueck: durch den Regen der letzten Tage sind saemtliche Zuwege zum Gletscher gesperrt. Ohne diese Tour haette ich nicht viel gesehen.
Nur wenige Kilometer entfernt liegt Okarito, ein Kaff (oder eher Kaeffchen). Es liegt aber so landschaftlich schoen am Meer... Ein toller Abend
Tag 5 Okarito-Charleston
Sonne. Heute geht es gemuetlich die Kueste nach Norden. Highlights es Tages sind die Pancake Rocks (besser als erwartet) und der Pororaki River Track, von dem ich leider nur einen Teil erwandern kann. Und immer wieder endlose menschenleere Straende und Kuestenberge mit ueppiger Vegetation.
Tag 6 (also heute) Charleston-Pohara
Cape Foulwind mit seinen Robbenkolonien ist die Sehenswuerdigkeit ganz in der Naehe. Auch hier wieder abwechslungsreiche phantastische Landschaften. Steilkuesten und Straende - und gegen Mittag kommt auch die Sonne durch. Barfuss am Strand, das Wasser ist eher "erfrischend".
Danach die Bergetappe, gute fuenf Stunden durch nie langweilige Landschaften bis in den Norden der Suedinsel.
Das Leben auf der Ueberholspur (= Linksverkehr) ist dank Automatik und mit etwas Konzentration ganz gut zu meistern. Mittlerweile zeige ich den Fahrtrichtungswechsel auch nicht mehr mit dem Scheibenwischer an :-)
Bei dieser Gelegenheit: Dr. Fish hat ein Problem. Er saeuft. Das ist zum Glueck bei Benzinpreisen um 70 Euro-Cent zu verkraften. Und da alleine Trinken nur wenig Spass macht, leiste ich ihm hin und wieder mit einem Glas neuseelaendischen Weisswein Gesellschaft. Cheers!